In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannte auch in unserer Stadt die Synagoge. Es entstand eine Lücke in unserer Stadt, ein leerer Platz unter uns, eine Mahnung für uns alle.

Bereits am 31. Mai 1933 brannten im Rahmen der Aktion „Wider dem deutschen Geist“ Bücher verfemter Autorinnen und Autoren auf dem Neubrandenburger Marktplatz. Ein Erinnerungszeichen macht seit heute am Markt darauf aufmerksam.

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