Wenig Platz, Leinenzwang, Badeverbot: SPD-Ratsherr Ingo Gille setzt sich als Teil einer Bürgerinitiative für neue Hunde-Auslaufflächen ein.

„Wir werden uns intensiv mit den einzelnen Aspekten beschäftigen", schaut Ratsherr Gille voraus.
"Doch gerade bei Badestellen kann die Stadt alleine gar nichts bewirken. Eine entsprechende gemeinsame Initiative am Reitbahnsee wurde beispielsweise gerade erst vom zuständigen Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt abgelehnt.
Und am Ende bieten auch die von uns avisierten Plätze zu wenig Raum, Stichworte: Kot und Urin. Hier sind auch die Hundehalter gefragt. Sie müssen die neuen Flächen natürlich sauber halten und wie überall die Hinterlassenschaften beseitigen. Das ist eine der dringendsten Voraussetzungen, um in der Stadt weiter erfolgreich für mehr Freiheit für die geliebten Vierbeiner zu kämpfen.“