Zu diesem Thema hat Ratsherr Lars Donner heute in der Stadtvertretung gesprochen

Lars Donner
Lars Donner, Ratsherr

Seit einem Jahr haben wir nun Pandemie, seit einem Jahr versuchen wir, die Folgen dieser Katastrophe abzumildern. Allein, ich sehe hier eine Gruppe nicht berücksichtigt und einbezogen:

Die Schülerinnen und Schüler der Stadt Neubrandenburg!

Sie sind zwar oft Thema, aber wenn, dann geht es meist um Schulorganisation, digitale Endgeräte oder die Abschlüsse.
Nun ist es ja aber so, und zwar zum Glück, dass das Leben eines jungen Menschen nicht nur aus Schule besteht. Es spielen auch Freunde, Freizeitgestaltung und das Feiern eine Rolle.
Die Jungen Menschen verhalten sich, besonders als Gruppe mit nur geringem Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf, sehr solidarisch. Sie nehmen die Maßnahmen hin, halten sich weitestgehend daran, leiden aber auch darunter.
In der SPD-Fraktion der Stadt Neubrandenburg herrscht Einigkeit, dass hier etwas getan werden muss, sei es auch nur eine symbolische Geste.
Wir werden deswegen in dieser Sache eine Vorlage für die nächste Stadtvertretung anfertigen und möchten es nicht versäumen, auch die anderen demokratischen Fraktionen einzuladen, sich daran zu beteiligen und das dann schlussendlich auch zu beschließen.
Wir würden uns auch darüber freuen, wenn sich die Verwaltung der Stadt präventiv Gedanken zu möglichen Maßnahmen machen und sich in den entsprechenden Gremien in den Prozess einbringen würde.

Vielen Dank!